Gesundheits­förderung am Arbeitsplatz:

So begleitet moveeffect die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter:innen

Er steigt nach einem intensiven Arbeitstag in den Zug nach Hause ein. Vom vielen Sitzen spürt er die Schmerzen im Rücken. Er merkt, wie der Magen knurrt, weil er sich mal wieder keine Zeit für eine richtige Mittagspause genommen hatte. Die Verspannungen vom Stress auf der Arbeit machen sich im Nacken bemerkbar. Auf dem Handy ploppt eine Benachrichtigung an eine gesetzte Sportroutine auf, die aber schnell weggewischt und ignoriert wird…    

Wenn moveeffect eins in den 10 Jahren gelernt hat, dann das: ohne Motivation läuft gar nichts. Motivation ist wichtig, damit Menschen den Antrieb haben, ihr Verhalten und ihre Einstellungen zu verändern. Und was bedeutet das konkret für moveeffect? Moveeffect möchte eine Plattform und einen Raum dafür bieten, echte und nachhaltige Mitarbeiter:innengesundheit in Ihrem Unternehmen zu integrieren. Ein großes Learning aus den 10 Jahren ist dabei, dass dieses Ziel aber nicht ohne Ihr Mitwirken erreicht werden kann! Für echte Verhaltensänderung und nachhaltig implementierte Maßnahmen ist der gegenseitige Motivationsansporn essenziell. Dies beginnt schon bei der Eingliederung und Kommunikation von moveeffect im Unternehmen.

So lernen Ihre Mitarbeiter:innen moveeffect richtig kennen

„Klopf klopf, nett Sie kennen zu lernen. Kennen Sie schon moveeffect?“

Könnte es nicht so aussehen, wenn moveeffect in Ihrem Unternehmen integriert wird? Unser großes Learning ist, dass weit mehr dahintersteckt. Wenn wir Multiplikator:innen für ein gelungenes betriebliches Gesundheitsmanagement und somit die Distribution der Angebote von moveeffect in Ihrem Unternehmen schulen, stehen keine komplizierten detailreichen Vorgänge im Vordergrund. Die wichtigste Rolle eines Multiplikators ist es, die nötige Motivation und Begeisterung für Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz an die Mitarbeiter:innen zu vermitteln, damit ein motivierter Start und eine anspornende Kultur zum Arbeitsalltag wird. Vollste Unterstützung und gute Begleitung soll gelernt sein! Seitens der Multiplikator:innen und natürlich ebenso seitens moveeffect. Nach langjähriger Erfahrung haben sich dabei drei effektive Etappen herauskristallisiert: 

  • Die Onboarding Phase: das Onboarding beginnt mit einem Startworkshop, wo ein wichtiger Schwerpunkt die Zieldefinition ist. Außerdem wird ein individueller Kommunikationsplan erstellt der dazu dient, den Dialog zur Erreichung der Mitarbeiter:innen richtig zu konzipieren.
  • Das Roll-Out: die zweite Phase ist in erster Linie dafür da, Workshops mit Multiplikator:innen und Führungskräften durchzuführen, um Mitarbeiter:innen optimal mit gesunden Impulsen zu erreichen. Dazu wird passendes Kommunikationsmaterial bereitgestellt, damit moveeffect nicht als eine App von vielen auf dem Smartphone verstaubt.
  • Die Nutzungsphase: die Nutzungsphase versiert die konkrete Optimierung Ihres BGMs an. Dabei arbeiten wir laufend daran, Sie durch eine tatkräftige Beratung und begleitenden Support zu unterstützen, damit Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz richtig funktionieren kann.

Genau diese drei Phasen haben sich als funktionierende Struktur eines wertvollen Lernprozesses herausgestellt, um unsere Learnings in optimierte Prozesse umzuwandeln, lehrreiche Onboardings konzipieren zu können und eine individuelle Betreuung zu ermöglichen! 

Die Learnings gehen weiter!

Der Einblick in das Learning von mofeeffects Begleitungsprozess zur optimalen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz hat zum Weiterlesen angeregt? Weitere Stolpersteine und daraus gezogene Learnings in 10 Jahren moveeffect finden Sie im nächsten Artikel:

Konstanzia Kremser​

Konstanzia ist im Bereich Marketing & Kommunikation tätig und Autorin.